Ziemlich schnell stand fest, was ich als Erstes zeigen
möchte. Denn in den Genuss meiner absoluten Lieblingsmuffins zu kommen sei
jedem gegönnt! :D
Eigentlich benötigt man wirklich nicht viel und es geht
ganz leicht. Ist also auch etwas für kleine Backmuffel. :D
Man braucht:
60 g Walnüsse
125 g weiche Butter
160 g Zucker
200 g Mehl
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei (welches ich leider auf dem Bild total vergessen hab
– sorry dafür!)
1 Teelöffel Natron (für die, die nicht wissen, woher sie
das bekommen: findet man eigentlich in jedem gut sortierten Supermarkt)
120 ml Buttermilch
2 Bananen (sie dürfen aber noch nicht allzu reif sein)
Und hier die Schritt-für-Schritt Anleitung:
Zu Beginn müssen erst einmal die Walnüsse grob gehackt
werden. Da kann ich euch nur die „Gefrierbeutelmethode“ ans Herz legen, das
geht am leichtesten und man muss die Walnüsse dazu nur in einen Gefrierbeutel
umfrachten und mit einem Nudelholz darauf einschlagen. :D
… Nein, Spaß beiseite,
es geht auch mit Gefühl und das schont die Küche!
Wenn dann also die Walnüsse kleiner sind stellen wir sie
beiseite und kümmern uns um den Teig. Dazu kommen Butter, Zucker und Vanillezucker
in eine große Schüssel, in der man sie anschließend problemlos mit einem
Handrührgerät zu einer glatten Masse verrühren kann. Wenn das soweit geschehen
ist, kommt das Ei dazu und es wird weitergerührt (Schritt 1). Und schließlich
kommen dann doch wieder die Walnüsse zum Einsatz und werden mit Mehl, Natron
und Buttermilch in den Teig gegeben. (Schritt 2,3,4)
Ist dieser Schritt auch fertig, ist der Teig auch schon probierbereit, doch etwas ganz Wichtiges fehlt noch: Die Bananen! Die werden also in kleine Stücke geschnitten (sie müssen wirklich sehr klein sein, auch, wenn es eine der weniger spaßigen Arbeitsschritte ist) und werden dann sanft unter den Teig gehoben.
Ich persönlich benutze dazu gerne Silikonförmchen oder
aber feste Förmchen aus Papier. Die sind dann zwar etwas teurer als die
normalen, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt nichts schrecklicheres,
als wenn Muffins nach dem Backvorgang aussehen wie Fladen. Das Auge isst eben
mit und die paar Cent, die man für bessere Förmchen ausgibt, sind nicht an
falscher Stelle. Hat man allerdings nichts von beidem zu Hause, oder nicht
genug wie ich heute, kann man auch zu den herkömmlichen Förmchen greifen, dann
muss man aber mindestens fünf Stück ineinander legen damit es klappt.
Jetzt müssen die Muffins nur noch in den Ofen: Bei 180°C (Ober- Unterhitze, Heißluft 160°C) und das für ungefähr 25 Minuten. Da müsst ihr aber selber die Probe machen, ob die Muffins denn soweit auch schon gut sind, wenn nicht, lasst sie noch einen Moment im heißen Ofen.
Und nun ganz viel Spaß beim Nachbacken und einen Guten Appetit!
Schreibt mir, was ihr von dem Rezept haltet und ob es euch schmeckt, ich freue mich sehr über Feedback.
Eure Bianca ♥





Das stimmt aller dingst, dieses Rezept ist sehr gut und vor allem sehr einfach, hatte es gestern Nacht direkt mal probiert und muss sagen das sind sehr sehr gut Muffins, kann man nur empfehlen!
AntwortenLöschenWürde mich echt freuen noch mehr solch leckren Rezepte von dir zu lesen ��